Die Crowd-Helping-Aktion in Zeiten von Corona.
#StayHomeAndSew
Derzeit ist es weltweit schwer, an benötigte Schutzmasken zu kommen. Dabei sind sie für unsere Alltagshelden so wichtig: Pflegeheime, Hilfsorganisationen und viele soziale Einrichtungen benötigen dringend Masken, um Angestellte und Risikopersonen vor dem Corona-Virus zu schützen.
Mit #StayHomeAndSew zeigen wir dir, wie du Gesichtsmasken schnell und einfach zuhause herstellen kannst und welche Einrichtungen in deiner Nähe aktuell händeringend danach suchen.
Hinweis: Selbstgenähte Gesichtsmasken garantieren keinen Schutz vor Viren! Doch sie können das Risiko einer Ansteckung anderer zumindest verringern. Selbstgenähte Masken können somit eine sinnvolle Alternative zu Schutzmasken sein, solange es Lieferengpässe gibt.
-
Warum brauchen wir überhaupt selbstgenähte Gesichtsmasken in Deutschland?Aufgrund der Corona-Pandemie werden Schutzartikel knapp.¹ Geplante Auslieferungen werden ohne Angabe eines neuen Liefertermins verschoben. ÄrztInnen, SanitäterInnen, PflegerInnen und PatientInnen in Krankenhäusern und Rettungsdiensten sollen natürlich weiterhin professionell hergestellte Schutzmasken tragen – doch in vielen anderen Bereichen sind selbstgenähte Gesichtsmasken besser als nichts. Das Tragen einer selbstgenähten Gesichtsmaske kann die Verteilung von Tröpfchen auf Kontaktpersonen verhindern und damit das Risiko einer Ansteckung reduzieren.² ¹ Welt.de ² Spiegel.de
-
Wie gut schützen selbstgenähte Gesichtsmasken?Selbstgenähte Masken garantieren keinen Schutz vor Viren! Doch sie können das Risiko einer Ansteckung anderer zumindest verringern. Denn selbstgenähte Gesichtsmasken können die Verbreitung von Tröpfchen durch den Träger reduzieren.¹ Sie dienen laut dem Virologen Prof. Christian Drosten hauptsächlich dem Schutz anderer Menschen, nicht dem Eigenschutz. Wissenschaftler der Universität Cambridge haben herausgefunden, dass selbstgenähte Gesichtsmasken aus Baumwolle im Vergleich zum zertifizierte Mund-Nasen-Schutz (MNS) etwa ein Drittel der Partikel herausfiltern können.² Andere Quellen sprechen sogar von 70 %.³ Auch wenn professionelle Schutzmasken mehr Partikel erfassen, sind selbstgenähte Exemplare eine sinnvolle Alternative, solange es Lieferengpässe bei zertifizierter Schutzausrüstung gibt. ¹ US National Library of Medicine ² Testing the efficacy of homemade masks ³ Smartfilters.com
-
Wer kann mitmachen?Egal ob Millennial, Boomer oder RentnerIn - alle die ein Händchen für Nadel und Faden haben können helfen. Auch Firmen und Organisationen wie Werkstätten für behinderte Menschen, die auf Weisung der Behörden ihre Einrichtungen schließen mussten, können mitmachen. Wir sind dankbar für jeden, der in seinem Umfeld für die Aktion wirbt und selbst aktiv wird!
-
Wer bekommt die selbstgenähten Gesichtsmasken von #StayHomeAndSew?Die selbstgenähten Gesichtsmasken sind für Haupt- und Ehrenamtliche in der Pflege, sozialen Einrichtungen, Apotheken, Arztpraxen, Geburtshäusern, Ergo-, Logo- und Physiotherapiepraxen und anderen Hilfsorganisationen vorgesehen. Viele Einrichtungen haben bereits Bedarf angemeldet.¹ Sollten sich die Lieferengpässe in Deutschland weiter verschärfen, könnten auch Krankenhäuser auf die Bestände zurückgreifen. ¹ Saarbrücker Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Potsdamer Neuer Zeitung
StayHomeAndSew ist Teil des #WirVsVirus Umsetzungsprogrammes der Bundesregierung.
#StayHomeAndSew in Zahlen:
30126
verschickte
Masken
445
teilnehmende
Einrichtungen
395
freiwillige
Helfer
Was du zum Nähen benötigst
Stoff
Achte darauf, dass es sich bei dem Stoff um kochfeste Baumwolle handelt.
Draht
Basteldraht, Pfeifenreiniger oder notfalls aufgebogene Büroklammern oder Haarpins.
Nähmaschine
Alternativ kannst du auch Nadel & Faden verwenden. Es wird allerdings länger dauern...
Bügeleisen
Kein Bügeleisen da? Vielleicht klappt es mit einer heißen Pfanne.... oder doch lieber den Nachbar fragen? ;)
Sonstiges: Schere, Lineal, Stecknadeln
#WatchAndSew
-
Warum brauchen wir überhaupt selbstgenähte Gesichtsmasken in Deutschland?Aufgrund der Corona-Pandemie werden Schutzartikel knapp.¹ Geplante Auslieferungen werden ohne Angabe eines neuen Liefertermins verschoben. ÄrztInnen, SanitäterInnen, PflegerInnen und PatientInnen in Krankenhäusern und Rettungsdiensten sollen natürlich weiterhin professionell hergestellte Schutzmasken tragen – doch in vielen anderen Bereichen sind selbstgenähte Gesichtsmasken besser als nichts. Das Tragen einer selbstgenähten Gesichtsmaske kann die Verteilung von Tröpfchen auf Kontaktpersonen verhindern und damit das Risiko einer Ansteckung reduzieren.² ¹ Welt.de ² Spiegel.de
-
Wie gut schützen selbstgenähte Gesichtsmasken?Selbstgenähte Masken garantieren keinen Schutz vor Viren! Doch sie können das Risiko einer Ansteckung anderer zumindest verringern. Denn selbstgenähte Gesichtsmasken können die Verbreitung von Tröpfchen durch den Träger reduzieren.¹ Sie dienen laut dem Virologen Prof. Christian Drosten hauptsächlich dem Schutz anderer Menschen, nicht dem Eigenschutz. Wissenschaftler der Universität Cambridge haben herausgefunden, dass selbstgenähte Gesichtsmasken aus Baumwolle im Vergleich zum zertifizierte Mund-Nasen-Schutz (MNS) etwa ein Drittel der Partikel herausfiltern können.² Andere Quellen sprechen sogar von 70 %.³ Auch wenn professionelle Schutzmasken mehr Partikel erfassen, sind selbstgenähte Exemplare eine sinnvolle Alternative, solange es Lieferengpässe bei zertifizierter Schutzausrüstung gibt. ¹ US National Library of Medicine ² Testing the efficacy of homemade masks ³ Smartfilters.com
-
Wer kann mitmachen?Egal ob Millennial, Boomer oder RentnerIn - alle die ein Händchen für Nadel und Faden haben können helfen. Auch Firmen und Organisationen wie Werkstätten für behinderte Menschen, die auf Weisung der Behörden ihre Einrichtungen schließen mussten, können mitmachen. Wir sind dankbar für jeden, der in seinem Umfeld für die Aktion wirbt und selbst aktiv wird!
-
Wer bekommt die selbstgenähten Gesichtsmasken von #StayHomeAndSew?Die selbstgenähten Gesichtsmasken sind für Haupt- und Ehrenamtliche in der Pflege, sozialen Einrichtungen, Apotheken, Arztpraxen, Geburtshäusern, Ergo-, Logo- und Physiotherapiepraxen und anderen Hilfsorganisationen vorgesehen. Viele Einrichtungen haben bereits Bedarf angemeldet.¹ Sollten sich die Lieferengpässe in Deutschland weiter verschärfen, könnten auch Krankenhäuser auf die Bestände zurückgreifen. ¹ Saarbrücker Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Potsdamer Neuer Zeitung
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schritt 1
Maße auf Pappe aufzeichnen oder direkt auf den Stoff übertragen.
Anschließend ausschneiden.
1x 17 cm x 34 cm (Maskenteil)
2x 4 cm x 91 cm (Kopfbänder)
2x 4 cm x 17 cm (Kantenverstärkung)
Schritt 2
Das Maskenteil entlang der langen Kante einmal mittig falten und bügeln. Anschließend drei Falten in den Stoff schlagen (1,3 cm tief), feststecken und bügeln.
Schritt 3
An den beiden Kopfbändern die Enden 0,5 cm nach innen einschlagen und bügeln. Die langen Außenkanten ebenfalls nach innen bügeln. Zum Schluss das Band mittig aufeinander legen, bügeln und mit Nadeln oder Klammern bündig fixieren.
Schritt 4
Die Kantenverstärkungen entlang der langen Außenkante um 0,5 cm umschlagen und bügeln. Mittig einklappen, bündig bügeln und feststecken.
Schritt 5
Einen 15 cm langen Draht zuschneiden und die Enden einmal umklappen, damit der Draht den Stoff nicht durchstechen kann.
Schritt 6
Den Draht in eine Kantenverstärkung einlegen. Dann das Maskenteil in die Kantenverstärkung einlegen und fixieren. Verstärkt werden die horizontalen, 17 cm langen Kanten. Mit einem Geradestich Maskenteil und Kantenfixierung vernähen.
Schritt 7
Den Vorgang für die zweite Kantenverstärkung wiederholen.
Schritt 8
Die Enden der Kopfbänder zunächst vernähen. Dann die Mitte der Bänder lokalisieren und markieren.
Schritt 9
Das Maskenteil mittig in die Kopfbänder einlegen und fixieren. Mit einem Geradestich die offene Seite des Kopfbandes bündig verschließen und mit dem Maskenteil vernähen.
Schritt 10
Den Vorgang für das zweite Kopfband wiederholen. Zum Schluss die abstehenden Fäden entfernen. Fertig!
Eine vereinfachte Nähanleitung für ein anderes Maskenmodell gibt es bei Burda Style.
Die Maske von smartPattern für den persönlichen Gebraucht, lässt sich auch ohne Nähmaschine fertigen.
Hinweis: Selbstgenähte Masken garantieren keinen Schutz vor Viren! Doch sie können das Risiko einer Ansteckung anderer verringern.
Haftungsauschluss
Hiermit weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass StayHomeAndSew keine Haftung für die Wirksamkeit, die Herstellung oder die sachgerechte Verwendung der Gesichtsmasken übernimmt. Jeglicher Schadensersatzanspruch gegenüber StayHomeAndSew wegen Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit - unabhängig, ob vom Verwender oder dem jeweiligen Gegenüber - ist ausgeschlossen. Die Herstellung / Verwendung der Gesichtsmasken erfolgt ausschließlich auf eigene Gefahr. Eine Gesichtsmaske kann die Wahrscheinlichkeit einer Infektion verringern, jedoch keine Risiken beseitigen. Die Nutzung einer Gesichtsmaske sollte immer in Verbindung mit weiteren Präventivmaßnahmen stehen. Dazu sind die Hygienevorschriften des Robert-Koch-Instituts unbedingt zu beachten.
Helfe uns den Überblick zu behalten
Bitte schreibe uns über das Kontaktformular, wieviele Masken du an welche Institution geschickt hast. Nur so können wir die Liste aktuell halten und dafür sorgen, dass alle Einrichtungen mit Stoffmasken versorgt werden.
#MASKEAUF
Natürlich kannst du deine selbstgenähte Gesichtsmaske auch selbst tragen. Du setzt damit ein Zeichen und schützt andere. Zahlreiche Promis rufen unter dem Hashtag #maskeauf bereits dazu auf.
Wie genau andere geschützt werden, erklärt Virologe Christian Drosten im NDR Podcast.
-
Warum brauchen wir überhaupt selbstgenähte Gesichtsmasken in Deutschland?Aufgrund der Corona-Pandemie werden Schutzartikel knapp.¹ Geplante Auslieferungen werden ohne Angabe eines neuen Liefertermins verschoben. ÄrztInnen, SanitäterInnen, PflegerInnen und PatientInnen in Krankenhäusern und Rettungsdiensten sollen natürlich weiterhin professionell hergestellte Schutzmasken tragen – doch in vielen anderen Bereichen sind selbstgenähte Gesichtsmasken besser als nichts. Das Tragen einer selbstgenähten Gesichtsmaske kann die Verteilung von Tröpfchen auf Kontaktpersonen verhindern und damit das Risiko einer Ansteckung reduzieren.² ¹ Welt.de ² Spiegel.de
-
Wie gut schützen selbstgenähte Gesichtsmasken?Selbstgenähte Masken garantieren keinen Schutz vor Viren! Doch sie können das Risiko einer Ansteckung anderer zumindest verringern. Denn selbstgenähte Gesichtsmasken können die Verbreitung von Tröpfchen durch den Träger reduzieren.¹ Sie dienen laut dem Virologen Prof. Christian Drosten hauptsächlich dem Schutz anderer Menschen, nicht dem Eigenschutz. Wissenschaftler der Universität Cambridge haben herausgefunden, dass selbstgenähte Gesichtsmasken aus Baumwolle im Vergleich zum zertifizierte Mund-Nasen-Schutz (MNS) etwa ein Drittel der Partikel herausfiltern können.² Andere Quellen sprechen sogar von 70 %.³ Auch wenn professionelle Schutzmasken mehr Partikel erfassen, sind selbstgenähte Exemplare eine sinnvolle Alternative, solange es Lieferengpässe bei zertifizierter Schutzausrüstung gibt. ¹ US National Library of Medicine ² Testing the efficacy of homemade masks ³ Smartfilters.com
-
Wer kann mitmachen?Egal ob Millennial, Boomer oder RentnerIn - alle die ein Händchen für Nadel und Faden haben können helfen. Auch Firmen und Organisationen wie Werkstätten für behinderte Menschen, die auf Weisung der Behörden ihre Einrichtungen schließen mussten, können mitmachen. Wir sind dankbar für jeden, der in seinem Umfeld für die Aktion wirbt und selbst aktiv wird!
-
Wer bekommt die selbstgenähten Gesichtsmasken von #StayHomeAndSew?Die selbstgenähten Gesichtsmasken sind für Haupt- und Ehrenamtliche in der Pflege, sozialen Einrichtungen, Apotheken, Arztpraxen, Geburtshäusern, Ergo-, Logo- und Physiotherapiepraxen und anderen Hilfsorganisationen vorgesehen. Viele Einrichtungen haben bereits Bedarf angemeldet.¹ Sollten sich die Lieferengpässe in Deutschland weiter verschärfen, könnten auch Krankenhäuser auf die Bestände zurückgreifen. ¹ Saarbrücker Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Potsdamer Neuer Zeitung
#schnelleMaske
Für den kurzen Einkauf im Supermarkt oder die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, tut es auch eine ganz einfache Behelfsmaske. In diesem Video zeigt dir Anke von smartPattern, wie du eine solche Masken in nur 2 Minuten und ohne Nähmaschine aus einem alten T-Shirt fertigen kannst. Das Schnittmuster gibt es in 4 Größen:
#StayHomeAndSew
Eine Initiative von den Machern der Save the World Tour.
Fettes Danke an Julia Flohr (Anleitung/How-To), Franziska Zobel (Illustrationen), Sophia Schwenkert (Rechtliches), Lisa Schuhmacher (Icons),
sowie Tim Kohlen (Twitter), Theresa Holz, Sibylle Goll, Franziska Goll, Sarah Damours & Jonas Penzely (Support)
Für Privatpersonen: Du suchst Masken? Wir sagen dir wo!
StayHomeAndSew ist eine solidarische Plattform, die selbstgenähte Masken an soziale Einrichtungen spendet. An Privatpersonen und private Haushalte vermitteln wir nicht. Allerdings gibt es verschiedene Shops, bei denen ihr Masken zu fairen Preisen kaufen könnt:
Doch lieber #DIY? Dann schau dir das Tutorial von smartPattern an. Das einfache Maskenmodell für den persönlichen Gebrauch, lässt sich ganz einfach in 2 Minuten und ohne Nähmaschine aus einem alten T-Shirt fertigen.
#StayHomeAndSew
Eine Initiative von den Machern der Save the World Tour.
Häufig gestellte Fragen
-
Warum brauchen wir überhaupt selbstgenähte Gesichtsmasken in Deutschland?Aufgrund der Corona-Pandemie werden Schutzartikel knapp.¹ Geplante Auslieferungen werden ohne Angabe eines neuen Liefertermins verschoben. ÄrztInnen, SanitäterInnen, PflegerInnen und PatientInnen in Krankenhäusern und Rettungsdiensten sollen natürlich weiterhin professionell hergestellte Schutzmasken tragen – doch in vielen anderen Bereichen sind selbstgenähte Gesichtsmasken besser als nichts. Das Tragen einer selbstgenähten Gesichtsmaske kann die Verteilung von Tröpfchen auf Kontaktpersonen verhindern und damit das Risiko einer Ansteckung reduzieren.² ¹ Welt.de ² Spiegel.de
-
Wie gut schützen selbstgenähte Gesichtsmasken?Selbstgenähte Masken garantieren keinen Schutz vor Viren! Doch sie können das Risiko einer Ansteckung anderer zumindest verringern. Denn selbstgenähte Gesichtsmasken können die Verbreitung von Tröpfchen durch den Träger reduzieren.¹ Sie dienen laut dem Virologen Prof. Christian Drosten hauptsächlich dem Schutz anderer Menschen, nicht dem Eigenschutz. Wissenschaftler der Universität Cambridge haben herausgefunden, dass selbstgenähte Gesichtsmasken aus Baumwolle im Vergleich zum zertifizierte Mund-Nasen-Schutz (MNS) etwa ein Drittel der Partikel herausfiltern können.² Andere Quellen sprechen sogar von 70 %.³ Auch wenn professionelle Schutzmasken mehr Partikel erfassen, sind selbstgenähte Exemplare eine sinnvolle Alternative, solange es Lieferengpässe bei zertifizierter Schutzausrüstung gibt. ¹ US National Library of Medicine ² Testing the efficacy of homemade masks ³ Smartfilters.com
-
Wer kann mitmachen?Egal ob Millennial, Boomer oder RentnerIn - alle die ein Händchen für Nadel und Faden haben können helfen. Auch Firmen und Organisationen wie Werkstätten für behinderte Menschen, die auf Weisung der Behörden ihre Einrichtungen schließen mussten, können mitmachen. Wir sind dankbar für jeden, der in seinem Umfeld für die Aktion wirbt und selbst aktiv wird!
-
Wer bekommt die selbstgenähten Gesichtsmasken von #StayHomeAndSew?Die selbstgenähten Gesichtsmasken sind für Haupt- und Ehrenamtliche in der Pflege, sozialen Einrichtungen, Apotheken, Arztpraxen, Geburtshäusern, Ergo-, Logo- und Physiotherapiepraxen und anderen Hilfsorganisationen vorgesehen. Viele Einrichtungen haben bereits Bedarf angemeldet.¹ Sollten sich die Lieferengpässe in Deutschland weiter verschärfen, könnten auch Krankenhäuser auf die Bestände zurückgreifen. ¹ Saarbrücker Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Potsdamer Neuer Zeitung
Vielen Dank an alle Helfer*innen! Es konnten über 30.000 Masken an soziale Einrichtungen in ganz Deutschland verschickt werden.
Die Aktion ist offiziell beendet und diese Seite wird nicht weiter aktualisiert.